Donnerstag, 24. Juli 2008

An „Schimanskis“ 70. Geburtstag im Ruhrpott – FDP-Deutschlandtour macht Halt in Dortmund, Herne und Dorsten

Dortmund, 23. Juli 2008: Der Ort unseres Infostandes ist perfekt – direkt gegenüber von mehreren Straßencafés in der Dortmunder Innenstadt. Normalerweise fließen hier Kaffee und Bier - am Montag fließt leider vor allem der Regen bei laut Wetterbericht gefühlten zehn Grad Celsius. Trotzdem ist der Zulauf zum blau-gelben Info-Pavillon rege. Der umweltpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Michael Kauch informiert zahlreiche wetterfeste Dortmunder über die Vorschläge der Liberalen für eine Versöhnung von Ökologie und Ökonomie und hört zu, welche Sorgen die Menschen im Ruhrgebiet besonders bewegen. Das Thema „Energiepreise“ steht dabei ganz oben an. Der Vorschlag der FDP im Deutschen Bundestag, den Steueranteil auf Energie abzusenken, damit Strom und Benzin für alle bezahlbar bleiben, stößt bei den Menschen im Ruhrgebiet auf große Zustimmung.
Herne, 24. Juli 2008: Am Dienstag hellt sich der Himmel auf – Herne und Dorsten empfangen uns mit hellem Himmel und guter Laune. In der Herner Bahnhofstraße begleitet ein Luftballonkünstler unsere vormittäglichen Bürgergespräche und machte es Müttern und Vätern leichter, mit uns eine Weile zu diskutieren, ohne dass ihren Kindern langweilig wird. Auf dem Dorstener „Platz der Deutschen Einheit“ bleiben wir bis zum späten Nachmittag. Michael Kauch ist als Gesprächspartner auch hier begehrt. Angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen im nördlichen Ruhrgebiet stehr hier vor allem die Frage im Mittelpunkt, wann der allseits gefeierte Aufschwung endlich bei den Menschen ankommt, die ihn mit Fleiß und Anstrengung hart erarbeitet haben. Das neue Konzept der FDP für eine gerechte Steuersenkungsreform findet im Rahmen vieler Gespräche starken Zuspruch, weil dadurch gleichzeitig Leistung belohnt und Bedürftigen gut geholfen wird.Ganz nebenbei erhalten wir noch eine Einladung, demnächst auch in Bottrop vorbei zu schauen – weshalb wir gerne sagen: Auf Wiedersehen, Ruhrpott!
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